Lucas Klein – Projektleitung
Lucas Klein ist Schlagzeuger und Komponist. Von 2015–2021 studierte er am Institut für Jazz/Pop der HMDK Stuttgart unter anderem bei Prof. Rainer Tempel, Fabian Arends und Prof. Christian Weidner.
Er ist Bestandteil der aufstrebenden, jungen Stuttgarter Szene – derzeit als Mitglied in mehr als zehn (vorwiegend dort ansässigen) Formationen, einige davon ausgezeichnet durch den Lions-Freunde Stuttgart-Schlossgarten e.V. (Clara Vetter Trio (2017), ORK (2017)) und durch die IG Jazz Stuttgart in Kooperation mit dem Theaterhaus Stuttgart (ORK (2018)–im Rahmen der Stuttgarter Jazztage 2018).
Als Kurator/Organisator trat Lucas Klein erstmals durch seine Veranstaltung Jazz, kollektiv (Stuttgart, 2019) und durch sein interdisziplinäres Festivalformat Durch Bruch (Stuttgart, 2021) hervor. Von Herbst 2021 bis Juli 2022 trug er, als Teil einer damals neu gebildeten Programmgruppe, die Verantwortung für die Kuration des JAZZKABINETTs, einer Konzertreihe des Kulturkabinett Bad Cannstatt (KKT) (im Ehrenamt).

© Sven Kammerer
Lina Syren
Lina Syren besuchte von 2015–2020 die HMDK Stuttgart, wo sie Sprechkunst und Rhetorik studierte. Aktuell arbeitet sie als Sprecherin im Bereich Hörbuch, Radio, Fernsehen und Werbung. Sie spricht bei Featureproduktionen und Dokumentationen u.a. für SWR und Deutschlandfunk Kultur und Arte. Außerdem ist sie Erzählerin zahlreicher Hörbücher verschiedener Genres. Auf war sie unter anderem in der Solo-Performances „Ticken“ (2019) und der Multi-Media-Performance OLD MAN (LOOK AT MY LIFE) (2024) von und mit Braun, Schäfer und Vogel zu sehen und hören.
Als Moderatorin begleitet sie Gruppenprozesse und führt durch Veranstaltungen. Beim Mannheimer Festival „Kollektiefdrang“ (2021) gestaltete sie das neue Interviewformat „Kollektiefdrang im Gespräch“ mit, bei dem gesellschaftspolitische Inhalte und ihre Relevanz für die künstlerische Praxis diskutiert wurden. Die Interviews führte sie selbst und sprach unter anderem mit Jagoda Marinić über Integration und mit Mohamed Amjahid über strukturellen Rassismus.
Die Themen Austausch und Kommunikation begleiten sie in ihrer künstlerischen, moderierenden und organisatorischen Arbeit. Dabei ist es ihr Anspruch, die eigenen Perspektiven stetig zu hinterfragen und um andere zu ergänzen.

© Lars Töpperwien
Statement
Unser Festival ist eine offene und emanzipatorische Kulturveranstaltung. Damit alle unsere Künstler*innen und Besucher*innen eine gute und freie Zeit haben können, lassen wir konsequent keinen Raum für Diskriminierung jeglicher Art zu.
Durch Bruch ist gegen jegliche Form von Rassismus (wie antischwarzem, antimuslimischem Rassismus oder Antisemitismus), gegen Sexismus, Transfeindlichkeit und Queerfeindlichkeit und gegen jede weitere Form von verletzendem, diskriminierendem und grenzüberschreitendem Verhalten aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, Herkunft, Religion, neurologischen Diversität, individuellen Befähigung, des gesellschaftlichen Status, Aussehens und weiterem. Wir nehmen alle erlebten Diskriminierungen ernst und versuchen uns aktiv und selbstkritisch damit auseinanderzusetzen. Gegenüber den Menschen, die Diskriminierung erfahren, verhalten wir uns solidarisch und stehen füreinander ein.
Solltest du dich im Rahmen des Festivals auf irgendeine Art diskriminiert oder belästigt fühlen, melde dich bitte jederzeit bei unserem Team.
Lucas Klein – Projektleitung
Lucas Klein ist Schlagzeuger und Komponist. Von 2015–2021 studierte er am Institut für Jazz/Pop der HMDK Stuttgart unter anderem bei Prof. Rainer Tempel, Fabian Arends und Prof. Christian Weidner.
Er ist Bestandteil der aufstrebenden, jungen Stuttgarter Szene – derzeit als Mitglied in mehr als zehn (vorwiegend dort ansässigen) Formationen, einige davon ausgezeichnet durch den Lions-Freunde Stuttgart-Schlossgarten e.V. (Clara Vetter Trio (2017), ORK (2017)) und durch die IG Jazz Stuttgart in Kooperation mit dem Theaterhaus Stuttgart (ORK (2018)–im Rahmen der Stuttgarter Jazztage 2018).
Als Kurator/Organisator trat Lucas Klein erstmals durch seine Veranstaltung Jazz, kollektiv (Stuttgart, 2019) und durch sein interdisziplinäres Festivalformat Durch Bruch (Stuttgart, 2021) hervor. Von Herbst 2021 bis Juli 2022 trug er, als Teil einer damals neu gebildeten Programmgruppe, die Verantwortung für die Kuration des JAZZKABINETTs, einer Konzertreihe des Kulturkabinett Bad Cannstatt (KKT) (im Ehrenamt).

© Sven Kammerer
Lina Syren
Lina Syren besuchte von 2015–2020 die HMDK Stuttgart, wo sie Sprechkunst und Rhetorik studierte. Aktuell arbeitet sie als Sprecherin im Bereich Hörbuch, Radio, Fernsehen und Werbung. Sie spricht bei Featureproduktionen und Dokumentationen u.a. für SWR und Deutschlandfunk Kultur und Arte. Außerdem ist sie Erzählerin zahlreicher Hörbücher verschiedener Genres. Auf war sie unter anderem in der Solo-Performances „Ticken“ (2019) und der Multi-Media-Performance OLD MAN (LOOK AT MY LIFE) (2024) von und mit Braun, Schäfer und Vogel zu sehen und hören.
Als Moderatorin begleitet sie Gruppenprozesse und führt durch Veranstaltungen. Beim Mannheimer Festival „Kollektiefdrang“ (2021) gestaltete sie das neue Interviewformat „Kollektiefdrang im Gespräch“ mit, bei dem gesellschaftspolitische Inhalte und ihre Relevanz für die künstlerische Praxis diskutiert wurden. Die Interviews führte sie selbst und sprach unter anderem mit Jagoda Marinić über Integration und mit Mohamed Amjahid über strukturellen Rassismus.
Die Themen Austausch und Kommunikation begleiten sie in ihrer künstlerischen, moderierenden und organisatorischen Arbeit. Dabei ist es ihr Anspruch, die eigenen Perspektiven stetig zu hinterfragen und um andere zu ergänzen.

© Lars Töpperwien
Statement
Unser Festival ist eine offene und emanzipatorische Kulturveranstaltung. Damit alle unsere Künstler*innen und Besucher*innen eine gute und freie Zeit haben können, lassen wir konsequent keinen Raum für Diskriminierung jeglicher Art zu.
Durch Bruch ist gegen jegliche Form von Rassismus (wie antischwarzem, antimuslimischem Rassismus oder Antisemitismus), gegen Sexismus, Transfeindlichkeit und Queerfeindlichkeit und gegen jede weitere Form von verletzendem, diskriminierendem und grenzüberschreitendem Verhalten aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, Herkunft, Religion, neurologischen Diversität, individuellen Befähigung, des gesellschaftlichen Status, Aussehens und weiterem. Wir nehmen alle erlebten Diskriminierungen ernst und versuchen uns aktiv und selbstkritisch damit auseinanderzusetzen. Gegenüber den Menschen, die Diskriminierung erfahren, verhalten wir uns solidarisch und stehen füreinander ein.
Solltest du dich im Rahmen des Festivals auf irgendeine Art diskriminiert oder belästigt fühlen, melde dich bitte jederzeit bei unserem Team.
Zum Jahresende veranstaltet Durch Bruch ein weiteres interdisziplinäres Happening, dieses Mal in Kooperation mit der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Ausgehend von der Installation „Symposion“ und musikalischen Eigenkompositionen entsteht an diesem Abend eine interdisziplinäre Performance im improvisatorischen Aufeinandertreffen von Objekten, Stimme und Musik.
Eintritt: Spendenbeiträge ab 10€
Zum Jahresende veranstaltet Durch Bruch ein weiteres interdisziplinäres Happening, dieses Mal in Kooperation mit der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Ausgehend von der Installation „Symposion“ und musikalischen Eigenkompositionen entsteht an diesem Abend eine interdisziplinäre Performance im improvisatorischen Aufeinandertreffen von Objekten, Stimme und Musik.
Lea Brückner - Stimme
Dirk Reimes - Installation/Text