Deepika Arwind und Olga Reznichenko werden bei Durch Bruch 2023 im Rahmen einer spontanen interdisziplinären Performance erstmalig aufeinandertreffen.
Deepika Arwind
Deepika Arwind ist Dramatikerin, Schriftstellerin und Performerin und lebt in Bangalore. Ihre Arbeit konzentriert sich auf den weiblichen Körper, sowohl auf der Bühne als auch im Off, und sie erweitert ihre Praxis auf der Suche nach einer Form, die sowohl erfinderisch als auch autonom ist und eng mit Klang und Bewegung zusammenarbeitet. Sie arbeitet in verschiedenen Teilen der Welt, unter anderem in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Deutschland, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich, und hat für ihre Arbeit mehrere Preise gewonnen bzw. wurde dafür nominiert, darunter den Toto Award, die Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative und den Hindu Playwright Award.
Arwinds Stück Phantasmagoria (vertreten durch den Drei Masken Verlag) wird in diesem Herbst auf drei britischen Bühnen zu sehen sein, darunter das Southwark Playhouse in London, produziert von Kali Theatre. Sie ist auch Teil der neu konzipierten Performance The International Conference of Insecurity (Schweiz ’22–23) mit einem Kollektiv von Performern aus acht Ländern. Zuletzt war sie Dramaturgin am Residenztheater München und am Jagriti Theater, wo sie ihr neuestes Stück Cumin (Drei Masken Verlag) schuf. Für das Pathos Theater München erstellt sie jeden Monat einen Podcast mit dem Titel Solidarity through Intimacy. Er ist auf allen wichtigen Streaming-Plattformen zu finden. Sie ist die Autorin des Jugendbuchs Sarayu (Le Cosmographe Editions, Frankreich).
Derzeit ist sie Stipendiatin an der Akademie Schloss Solitude.
© Richa Bhavanam
Olga Reznichenko
Reznichenko erhielt ab dem achten Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Nachdem sie über Jazzkonzerte in der Schule den Jazz kennenlernte, begann sie gegen den Willen der Eltern, mit Musiker*innen aus diesem Genre zu spielen. Seit 2008 studierte sie Jazz- Piano am staatlichen S.W.-Rachmaninow- Konservatorium in Rostow, seit 2012 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig zunächst bei Richie Beirach, dann bei Michael Wollny. 2017 veröffentlichte Reznichenko im Duo Sofia & Olga mit der Sängerin Sophia Bicking ihr Debütalbum Shells in Motion bei Unit Records.
2018 gründete sie zusammen mit dem Schlagzeuger Max Stadtfeld und Lorenz Heigenhuber am Kontrabass anlässlich ihres Bachelor-Abschlusskonzerts das Olga Reznichenko Trio. 2022 erschien bei Traumton das gemeinsame Debütalbum Somnambule. Ferner ist Reznichenko Mitglied im Quartett A Word Is a Swallow (mit Theresia Philipp, Robert Lucaciu und Philipp Scholz) und im Ensemble Spielvereinigung Süd.
© Lukas Diller
Deepika Arwind und Olga Reznichenko werden bei Durch Bruch 2023 im Rahmen einer spontanen interdisziplinären Performance erstmalig aufeinandertreffen.
Deepika Arwind
Deepika Arwind ist Dramatikerin, Schriftstellerin und Performerin und lebt in Bangalore. Ihre Arbeit konzentriert sich auf den weiblichen Körper, sowohl auf der Bühne als auch im Off, und sie erweitert ihre Praxis auf der Suche nach einer Form, die sowohl erfinderisch als auch autonom ist und eng mit Klang und Bewegung zusammenarbeitet. Sie arbeitet in verschiedenen Teilen der Welt, unter anderem in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Deutschland, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich, und hat für ihre Arbeit mehrere Preise gewonnen bzw. wurde dafür nominiert, darunter den Toto Award, die Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative und den Hindu Playwright Award.
Arwinds Stück Phantasmagoria (vertreten durch den Drei Masken Verlag) wird in diesem Herbst auf drei britischen Bühnen zu sehen sein, darunter das Southwark Playhouse in London, produziert von Kali Theatre. Sie ist auch Teil der neu konzipierten Performance The International Conference of Insecurity (Schweiz ’22–23) mit einem Kollektiv von Performern aus acht Ländern. Zuletzt war sie Dramaturgin am Residenztheater München und am Jagriti Theater, wo sie ihr neuestes Stück Cumin (Drei Masken Verlag) schuf. Für das Pathos Theater München erstellt sie jeden Monat einen Podcast mit dem Titel Solidarity through Intimacy. Er ist auf allen wichtigen Streaming-Plattformen zu finden. Sie ist die Autorin des Jugendbuchs Sarayu (Le Cosmographe Editions, Frankreich).
Derzeit ist sie Stipendiatin an der Akademie Schloss Solitude.
© Richa Bhavanam
Olga Reznichenko
Reznichenko erhielt ab dem achten Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Nachdem sie über Jazzkonzerte in der Schule den Jazz kennenlernte, begann sie gegen den Willen der Eltern, mit Musiker*innen aus diesem Genre zu spielen. Seit 2008 studierte sie Jazz- Piano am staatlichen S.W.-Rachmaninow- Konservatorium in Rostow, seit 2012 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig zunächst bei Richie Beirach, dann bei Michael Wollny. 2017 veröffentlichte Reznichenko im Duo Sofia & Olga mit der Sängerin Sophia Bicking ihr Debütalbum Shells in Motion bei Unit Records.
2018 gründete sie zusammen mit dem Schlagzeuger Max Stadtfeld und Lorenz Heigenhuber am Kontrabass anlässlich ihres Bachelor-Abschlusskonzerts das Olga Reznichenko Trio. 2022 erschien bei Traumton das gemeinsame Debütalbum Somnambule. Ferner ist Reznichenko Mitglied im Quartett A Word Is a Swallow (mit Theresia Philipp, Robert Lucaciu und Philipp Scholz) und im Ensemble Spielvereinigung Süd.
© Lukas Diller
17:00
Einlass
17:45
Begrüßung
19:00
Pause
20:00
Pause
22:00
Ende Tag 1
17:00
Einlass
17:55
Begrüßung
19:00
Pause
19:45
Pause
21:00
Pause
21:45
Abmoderation
23:00
Ende Tag 2
Ausstellende Bildende Künstler*innen:
Henrik Reimes, Lejla Dendić,
eden_jeneses, Flaviu Rogojan
17:00
Einlass
17:45
Begrüßung
19:00
Pause
20:00
Pause
22:00
Ende Tag 1
17:00
Einlass
17:55
Begrüßung
19:00
Pause
19:45
Pause
21:00
Pause
21:45
Abmoderation
23:00
Ende Tag 2
Ausstellende Bildende Künstler*innen:
Henrik Reimes, Lejla Dendić,
eden_jeneses, Flaviu Rogojan