Lennard Fiehn
Lennard Fiehn (*1997) lebt in Basel und ist Saxophonist, Klarinettist und Komponist. Seine Musik ist geprägt durch die traditionelle nordamerikanische Musik der 60er und 70er, insbesondere die Musik von Joe Henderson. Die Erforschung der Begrifflichkeiten von musikalischen Ausdrücken führt ihn in das moderne Jazz Genre. Seiner Forschung widmet er das Projekt “no shadow without light" (N.S.W.L.). Zudem ist er Gründer der elektro-akustischen Band“Thrrr”.
Ausser seiner Arbeit als Bandleader ist er Teil verschiedener Formationen, wie “still video game”, “FORK”, “Gapp/Fiehn/Obleser/Kaltenbach”, etc und tritt regelmässig als Sideman, im Duo oder Solo auf. Aufgewachsen im Schwarzwald vollendet er 2020 sein Bachelor Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Christian Weidner und zwei Jahre später den Master Abschluss am Jazzcampus Basel, bei Prof. Domenic Landolf, Prof. Mark Turner, Prof. Ambrose Akinmusire und Prof. Guillermo Klein. Durch seine Freunde und Lehrer kam es zu Konzerten mit Mark Turner, Domenic Landolf, Jorge Rossy, Bert Joris, Niels Klein, Ed Partyka, Rainer Tempel, Ronny Graupe, Elias Stemeseder und Katrin Pechlof. Auftritte führten ihn nach Österreich, Schweiz, Deutschland, Tschechien, Norwegen und Indien

© Lucca Fries
Lennard Fiehn
Lennard Fiehn (*1997) lebt in Basel und ist Saxophonist, Klarinettist und Komponist. Seine Musik ist geprägt durch die traditionelle nordamerikanische Musik der 60er und 70er, insbesondere die Musik von Joe Henderson. Die Erforschung der Begrifflichkeiten von musikalischen Ausdrücken führt ihn in das moderne Jazz Genre. Seiner Forschung widmet er das Projekt “no shadow without light" (N.S.W.L.). Zudem ist er Gründer der elektro-akustischen Band“Thrrr”.
Ausser seiner Arbeit als Bandleader ist er Teil verschiedener Formationen, wie “still video game”, “FORK”, “Gapp/Fiehn/Obleser/Kaltenbach”, etc und tritt regelmässig als Sideman, im Duo oder Solo auf. Aufgewachsen im Schwarzwald vollendet er 2020 sein Bachelor Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Christian Weidner und zwei Jahre später den Master Abschluss am Jazzcampus Basel, bei Prof. Domenic Landolf, Prof. Mark Turner, Prof. Ambrose Akinmusire und Prof. Guillermo Klein. Durch seine Freunde und Lehrer kam es zu Konzerten mit Mark Turner, Domenic Landolf, Jorge Rossy, Bert Joris, Niels Klein, Ed Partyka, Rainer Tempel, Ronny Graupe, Elias Stemeseder und Katrin Pechlof. Auftritte führten ihn nach Österreich, Schweiz, Deutschland, Tschechien, Norwegen und Indien

© Lucca Fries
Zum Jahresende veranstaltet Durch Bruch ein weiteres interdisziplinäres Happening, dieses Mal in Kooperation mit der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Ausgehend von der Installation „Symposion“ und musikalischen Eigenkompositionen entsteht an diesem Abend eine interdisziplinäre Performance im improvisatorischen Aufeinandertreffen von Objekten, Stimme und Musik.
Eintritt: Spendenbeiträge ab 10€
Zum Jahresende veranstaltet Durch Bruch ein weiteres interdisziplinäres Happening, dieses Mal in Kooperation mit der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Ausgehend von der Installation „Symposion“ und musikalischen Eigenkompositionen entsteht an diesem Abend eine interdisziplinäre Performance im improvisatorischen Aufeinandertreffen von Objekten, Stimme und Musik.
Lea Brückner - Stimme
Dirk Reimes - Installation/Text